Vokabular für Materialien und Haptiken
Ersetze „hochwertig“ durch Spezifika: „geölte Eiche, astarm, warmtonig“; „feinkörniger Granit, kühl, tragend“; „gebürstetes Messing mit sanfter Patina“. Präzision erzeugt Bilder, Bilder erzeugen Vertrauen. Welche Materialformulierungen funktionieren in deinen Texten?
Vokabular für Materialien und Haptiken
Beschreibe Faser, Bindung und Fall: „Bouclé mit trockener Griffigkeit“, „schweres Leinen, knitterehrlich“, „schalldämpfender Wollfilz mit ruhigem Ton“. Ergänze Nutzungsszenarien und Pflegehinweise. Bitte poste, welche Textilworte deine Kundschaft besonders anspricht.
Vokabular für Materialien und Haptiken
Formuliere Lichtwirkung: „seidigmatter Lack bricht Reflexe“, „Mikrozement nimmt Schatten weich“, „Opalglas streut gleichmäßig, ohne zu schlucken“. Verknüpfe Wahrnehmung mit Nutzen. Abonniere, wenn du eine Liste zu Glanzgraden und Lichtmetaphern erhalten möchtest.
Vokabular für Materialien und Haptiken
Lorem ipsum dolor sit amet, consectetur adipiscing elit. Ut elit tellus, luctus nec ullamcorper mattis, pulvinar dapibus leo.